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Physioenergetik

Physioenergetik ist ein ganzheitliches, kinesiologisches Testverfahren für Diagnose und Therapie. Hierbei wird der Armlängenreflextest (AR) nach Raphael Van Asche benützt. Es entsteht ein Austausch mit dem System des Patienten um einerseits Hinweise auf verdeckte Ursachen für Störungen zu erhalten und auch andererseits effektive Therapieformen zu ermitteln und zu überprüfen. Über Reflexzonen, Schmerzzonen, Testampullen, gezielte Fragestellungen, etc. werden Probleme ermittelt und diese dann auf Priorität und deren ursächlich zugrundeliegenden Ebene (Struktur, Chemie, Psyche, Information) untersucht.

Störungen auf struktureller Ebene gehen mit Bewegungseinschränkungen einher, welche sowohl das parietale (Bewegungsapparat), viszerale (Innere Organe) als auch kraniosakrale (Schädel-Kreuzbein) System betreffen können.

Die chemische Ebene gibt Hinweise auf Probleme im Bereich des Stoffwechsels. Diese können durch Mangelzustände (z.B. an Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Antioxidantien) oder aber durch einen Überschuss an schädigenden Faktoren (z.B. Säuren, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Allergene) verursacht werden. Ebenso kann aber auch eine Fehlfunktion von wesentlichen Stoffwechselorganen wie Leber, Galle, Pankreas oder Darm zugrunde liegen.

Die psychische Ebene testet inwieweit psychischer Stress und emotionales Ungleichgewicht ursächlich an der Entstehung des Beschwerdebildes beteiligt sind.

Die Ebene Information bezieht sich auf wichtige Steuerungssysteme wie Nervensystem oder Hormonsystem aber auch auf das Meridiansystem mit seinen energetischen Strukturen.

Es wird zwar untersucht welche Ebene primär an der Krankheitsentstehung beteiligt ist, dennoch ist der Mensch in seiner Gesamtheit (holistisch) zu betrachten. Die Systeme beeinflussen sich in der Regel gegenseitig.